Ausstellungseröffnung 17.11.2018
Der Kunstförderverein falkart e. V. und ECOVIS WWS Steuerberatungsgesellschaft mbH zeigen in den Geschäftsräumen der Niederlassung Falkenstein, Amtsstraße 1 eine Ausstellung
In Erinnerung an Heiko Weidhaas (11.07.1971 - 05.05.2018).
Die Vernissage zur Ausstellung "Was ich euch noch zeigen wollte." fand am Samstag, 17. November 2018 in den Geschäftsräumen der ECOVIS WWS Steuerberatungsgesellschaft mbH, Filiale Falkenstein statt.
Hommage an einen großen Künstler unserer Heimatstadt Falkenstein
Ausstellungseröffnung zum 120.Geburtstag Otto Müller-Eibenstock am 19.10.2018 in Falkenstein
Der Kunstförderverein falkart e.V. organisierte gemeinsam mit dem Kunsthof Eibenstock und der Bürgerstiftung „Zuhause am Auersberg“ am 07.10.2018 ein Kolloquium im Kunsthof Eibenstock anlässlich des 120. Geburtstages von Otto Müller-Eibenstock . Kurz danach am 19.10.2018 um 18:00 Uhr fand die Vernissage zur Ausstellung mit Werken von Otto Müller-Eibenstock in seiner Geburtsstadt in Falkenstein statt. Eine Textilregion ehrt im Vorfeld der 2019 stattfindenden Feierlichkeiten zum 100-jährigen Gründungsjubiläum des Bauhauses Weimar einen seiner großen Künstler.
nach einem Artikel in der Freien Presse vom 22.09.2018 von Susanne Kiwitter
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch
Geboren 1933 in Falkenstein, ist Siegfried Henze seit seiner Jugend Pazifist. Die Menschen seien nicht schlauer geworden seitdem, sagt der Künstler. Er will nicht aufhören, sich einzumischen - und malt die Gewalt.
Große Kunst sei das nicht, sagt Siegfried Henze, Blick auf die Bilder an der Wand: Öl auf Hartfaser. Es sind seine eigenen Werke, die seit Donnerstag in der Falkensteiner Galerie Aal am Stil hängen, entstanden in den vergangenen Monaten. Leicht gebeugt steht er davor. Siegfried Henze ist 85, und noch immer umtriebig, rastlos - und kritisch. Seine jüngsten Bilder hat er dem Thema Gewalt gewidmet. Sie sollen keine Kunstwerke sein, sondern Denkanstöße, sagt er und zitiert Bertolt Brecht: "Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch."
Statt einer Vernissage zur Eröffnung der Ausstellung ist ihm der zweite Kunststammtisch gewidmet, den der Verein falkart organisiert.
Der Kunstförderverein falkart e.V. organisiert gemeinsam mit dem Kunsthof Eibenstock und der Bürgerstiftung „Zuhause am Auersberg“ ein Kolloquium
Der Kunstförderverein falkart e.V. organisiert gemeinsam mit dem Kunsthof Eibenstock und der Bürgerstiftung „Zuhause am Auersberg“ ein Kolloquium anlässlich des 120. Geburtstages von Otto Müller-Eibenstock. Kurz danach am 19. Oktober 2018 um 18:00 Uhr findet die Vernissage zur Ausstellung mit Werken von Otto Müller-Eibenstock in seiner Geburtsstadt in Falkenstein statt.
Eine Textilregion ehrt im Vorfeld der 2019 stattfindenden Feierlichkeiten zum 100-jährigen Gründungsjubiläum des Bauhauses Weimar einen seiner großen Künstler.
Matthias Zängerlein stellt in der Galerie Aal am Stil aus (03.06.2018)
Viele Künstler haben sich an dieser Kunstaktion des Kunstförderverein falkart e.V. beteiligt. Entstanden ist ein langer Kunstaal in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler Matthias Zängerlein und der Galerie Aal am Stil zum Straßenfest in Falkenstein. Werke des Künstlers M. Zängerlein sind z. Zt. in der Galerie zusehen. Sehenswert!!!
"Das(s) was bleibt" Regina und Wolfgang Blechschmidt - Personalausstellung vom 20. April - 12. Oktober 2018
Regina und Wolfgang Blechschmidt feiern dieses Jahr beide 65. Geburtstag. In ihrer Ausstellung "das(s) was bleibt" blicken sie zurück auf Werk und Leben.
Foto: Archiv falkart.de
Gezeigt werden erstmals Akt-Zeichnungen und Studien des Falkensteiner Malers und Grafikers Walter Thomas (26.02.2018)
Der Kunstförderverein falkart e.V. besitzt eine große Anzahl von Aquarellen und Zeichnungen, insbesondere Aktzeichnungen und Studien des Künstlers.
Walter Thomas hat uns ein großes Erbe an Kunstwerken hinterlassen. Nicht zuletzt zählen dazu seine zahlreichen Aktstudien und Aquarelle. Er verstarb am 14. Januar 1977.
Der Akt in der Kunst hat bis heute nichts an Brisanz und Aktualität verloren und auf Künstler aller Gattungen stets eine große Anziehungskraft ausgeübt. Immer wieder gelingt es Kunstschaffenden, den menschlichen Körper in neuer Sichtweise darzustellen. Bis heute loten Kunstschaffende die Grenzen des moralisch und ästhetisch Erlaubten aus und schaffen Kunstwerke, die anfänglich nicht selten auf Ablehnung stoßen.
Die MeToo-Debatte zeigt uns, wie wichtig der respekt- und der würdevolle Umgang zwischen Künstler und Modell - zwischen Mann und Frau - ist.
Wichtig ist aber auch, eine respektvolle Annäherung des Betrachters an ein Genres in der Kunst, welches leider sehr oft missverstanden und in die Schmuddelecke geschoben wird (W. Blechschmidt).