Volkmar Förster

LEBEN

am 05.01.1939 in Chemnitz geboren

Lehre als Fernmeldehandwerker 1953-1955,

danach Fernmeldetechniker.

1959-1963 Studium der Hochfrequenztechnik an der Ingenieurschule Mittweida, (Abendstudium) Abschluss als Hochfrequenztechniker.

1964-1968 Studium an der Pädagogischen Hochschule Dresden, Fachrichtung Kunsterziehung / Deutsch,

1968- 1969 Staatsexamen Lehrer.

1969-1970 Theatermaler am Gerhart-Hauptmann-Theater Zittau. 1970-1975 Studium an der Hochschule für bildende Künste Dresden, Fachrichtung Bühnen- und Kostümbild, Diplom

1976 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR

1975-1977 Bühnenbildner am Staatstheater Schwerin

1977-1980 Bühnenbildner an den Bühnen der Stadt Magdeburg - freiberuflich als Maler, Grafiker und Bühnenbildner

1987 Eschenbach/Vogtland, Aufbau des Puppentheaters LandArt, Erwerb des Berufsausweises für Puppenspiel

1989 Mitglied im Chemnitzer Künstlerbund

1991-1994 Erster Bühnenbildner am „neues theater“ Halle

1994-2009 Aufbau der Galerie LandArt in Eschenbach/Vogtland, Durchführung von Pleinairs, Symposien und Kursen zur bildenden und darstellenden Kunst

1997-1998 Szenenbildner zu fünf Tatort-Produktionen der saxonia media Film gmbH

2009-2014 Übersiedlung nach Banzkow - Mecklenburg-Vorpommern

2014 Übersiedlung nach Funkenhagen Uckermark,

WERK

Darstellende Kunst

Alle noch vorhandenen Bühnenbildentwürfe, Bühnenbildmodelle, Kostümentwürfe, Puppen und Puppenbühnen befinden sich seit 2009 im Besitz des Neuberinmuseums Reichenbach/Vogtland.

Bildende Kunst

Öl- und Acrylbilder, Aquarelle, Gouachen, Plastiken, Holzschnitt, Radierung, Installationen, Performances.

Thematische Arbeiten, Kollektionen

„Einsame Räume,“ 2008,„Huskyträume“ 2009, „Der zertanzte Traum“ 2012, „Der gute Hirte“ 2013, „Schwanengesang“ 2014,2020 „Unser täglich Brot“ 2015, „Die Rückkehr des Grüns“ 2015, „Die Nibelungen“ 2016, 2020, „Die Sagen der Feldberger Seenlandschaft“ 2017. „Gier“, 2020. „Offene Türen „ , 20202012

Buchillustrationen

„Das Moosmännlein“ 1997, Brückenmännchen 1997, „Bilder im Moose“, drei Novellen von Julius Mosen 2000, „Lürlürlütt“ 2012,

„Die Sagen der Feldberger Seenlandschaft“ 2017

Studienreisen

Irland, Griechenland, Italien, Norwegen, Frankreich, Ungarn, Ecuador

Ausstellungen (Personalausstellungen - Auswahl)

2000 Kunstwandelhalle, Bad Elster, 2001 Galerie Nicolaikirche, Auerbach

2004 Galerie im Malzhaus, Plauen, 2004 Galerie im Wasserschloss Klaffenbach, 2006 Kloster Val Müstair (Schweiz), 2007 Café Sol, Otavalo,(Ecuador), 2008 Galerie Möller, Warnemünde, 2009 Bundespresseamt Berlin, 2009 Neuberinmuseum, Reichenbach, 2012 Galerie „Kloster-scheune“ Zehdenick, 2013 Neuberinmuseum Reichenbach, 2014 „Alte Remise“ Parchim, 2014 „Galerie Süd“ Magdeburg, 2014 „Kunstwasser-werk“ Schwerin mit Peer Oliver Nau, 2015 „Kulturboden Scharnebeck mit Peer Oliver Nau, 2016 Galerie „Klosterscheune“ Zehdenick, 2016 Landesbibliothek Schwerin, 2016 „Baumhaus“ Wismar, 2017 „RWN-Art“ Galerie Neubrandenburg mit Peer Oliver Nau, 2018 Luzintheater Wittenhagen, 2018 Dorfkirche Zachow, 2018 Galerie am Kietz Schwedt, 2019 Neuberinmuseum Reichenbach, 2019 IFA-Hotel Schöneck, 2019 Galerie Möller Warnemünde, 2019 Kunsthof Dahrenstedt, 2019 Kunstplatz Lychen, 2019 Klosterkirche Angermünde, 2019 Kunstkirche Buchholz, 2019 Kunstkapelle Remplin, 2020 Luzintheater Wittenhagen, 2020 Neues Rathaus Templin mit Andreas Schüller, 2023 Neuberinmuseum Reichenbach

7/2024 Der Kunstförderverei falkart e.V. widmet Volkmar Förster zum 85. Geburtstag und Fredo Bley die Falkensteiner Kunstblätter 4 und 5